Unterschied mobile und stationäre Kältetechnik

Was unterscheidet einen Delta-Temp Miet-Kaltwassersatz von einer Standardkälteanlage zum Kauf?

Als Basis dient ein luftgekühlter Kaltwassersatz mit interner 3-bar Pumpe, der mit R 410A auf vier Scroll-Kompressoren in zwei Kältekreisläufen arbeitet. Die Wärmeenergie wird über drei Axialventilatoren abgeführt.

Der Hauptunterschied liegt im extremen Arbeitsbereich - Wasseraustrittstemperaturen von minus 12 bis plus 27 Grad Celsius erfordern Besonderheiten in der Regelung und im Kältekreis, wie z.B. doppelte Expansionsventile.

Außerdem ist die Anlage für die Vermietung in einem robusten Transportrahmen mit Gabelstaplertaschen und Kranösen untergebracht. Die Stromversorgung wird über einen 125 A CEE-Stecker hergestellt und wasserseitig dienen 2-Zoll-Bauerkupplungen der schnellen Anbindung.

Um den ständig wechselnden Anforderungen der Mietkälte mit wechselnden Temperaturen und Volumenströmen Rechnung zu tragen, ist der DT 155 SN mit einem innovativen Verdampfer mit Lammellenregister ausgestattet, der in einem internen Pufferspeicher mit 678 Liter Volumen untergebracht ist.

Vorteile sind unter anderem die Optimierung des Wärmeaustauschs und das Minimieren von Druckverlusten - außerdem werden Temperaturverluste durch die Umgebungstemperatur reduziert.

Zudem setzt sich diese Lösung im Gegensatz zu Standard-Plattenverdampfern bei höherem Verschmutzungsgrad des Kühlwassers – oft bei offenen Kühlsystemen mit Kühlbecken – nicht zu.

Der DT 155 ist nach EUROVENT zertifiziert. Das heißt, er erfüllt alle europäischen Standards in Bezug auf Nennleistung, Energieeffizienz und Schallemission - in der besonders geräuscharmen SN-Version beträgt der Schalldruckpegel in 10 Metern 62 dB(A).

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