Kältetechnik für Kunststoffindustrie mieten

Notkühlung für die Kunststoffproduktion mieten

In der kunststoffverarbeitenden Industrie dreht sich alles um die Erzielung bestimmter Formen von Produkten für den gewerblichen und privaten Gebrauch. Es gibt unzählige Beispiele. Doch ob O-Ringe aus Ethylen-Propylen-Kautschuk, Kontaktlinsen aus Silikon Hydrogel oder Abfalleimer aus Polyethylen. Stets geht es bei der Herstellung nicht nur um das Verflüssigen der eingesetzten Werkstoffe, sondern auch um das Erzielen der entsprechenden Erstarrungstemperatur. Ohne zusätzliche Kälteleistung bleibt die Form des Produkts oft ein Ding der Unmöglichkeit. – Ein Fall für: Mietkälte Kunststoff.

Stabile Temperaturwerte sind bei sämtlichen Verfahren der Kunststoffverarbeitung das A & O.

Ein paar Beispiele:

  • Spritzgießen und Warmformen mit Thermoplasten: Zur Kühlung des eingespritzten, flüssigen Werkstoffs ist die zu formende Masse unter Erstarrungstemperatur zu kühlen, bevor das Formteil entformt werden kann (Herauslösen des gehärteten Materials aus der Form). Entscheidend ist hier das Werkzeug, das mit idealerweise 20 bis 120 °C kälter als die Kunststoffmasse (meist 200 bis 300 °C) ist und die Schmelze in der Form abkühlt, bis diese ihren „Gefrierpunkt“ erreicht und in der Form erstarrt.

    Oft sind in den Anlagen entsprechende Temperiervorrichtungen für die Werkzeuge bereits vorgesehen. Aber nicht selten kommen auch externe Geräte in Form von Luftkühlern zum Einsatz, die, verbunden mit Kühlwasser produzierenden Kaltwassersätzen, die erforderliche Kälteleistung erbringen. Fallen solche Anlagen mal aus, müssen sie gewartet oder umgerüstet werden oder soll schlichtweg die Taktrate in der Produktion erhöht werden, kann es schnell zu zusätzlichen Kältebedarfen kommen. Ein Fall für: Mietkälte.
     
  •  Extrusionstechnik: Bei diesem Verfahren wird in einen Extruder eingefülltes Kunststoffgranulat oder -pulver aufgeschmolzen bzw. plastifiziert. Doch Extruder – und somit die eingefüllten Werkstoffe – müssen nicht nur beheizt, sondern im Rahmen bestimmter verfahrenstechnischer Aufgaben auch gekühlt werden. Kühlgebläse oder in den Extruderzylinder eingepflegte Kühlkanäle, die mit kühlendem Wasser durchströmt werden, übernehmen hier den Job.

    Auch beim Extrudieren muss alles reibungslos funktionieren, anderenfalls drohen Stillstand und mithin wirtschaftliche Verluste. Auch hier gilt: Eine Unterbrechung des Kühlkreislaufs aus welchen Gründen auch immer ist keine Option. Mobile Kälteanlagen halten auch bei erhöhtem Materialdurchsatz oder wetterbedingt kletternden Umgebungstemperaturen, die sich ungünstig auf die Prozesse auswirken könnten, die Temperaturen auf dem erforderlichen Niveau. Ein Fall für: Mietkälte.
  • Blasformen: Zur Verkürzung der Prozesszyklen werden Blasformartikel häufig der Form entnommen, sobald diese eine Minimalfestigkeit aufweisen. Zumeist sind die Teile nur einseitig gekühlt (äußere Seite), wohingegen die Innenseite noch sehr heiß ist und nach Entnahme aus der Form nach außen Wärme abgibt. Es besteht das Risiko, dass das gesamte Produkt wieder weich wird und so aus der Form gerät. Dies verhindert man durch Nachkühlung, die über einen sogenannten Nachkühldorn in das Innere des Formteils geblasen wird, um die Temperatur zu senken.
    Es liegt auf der Hand, dass auch beim Blasformen keinerlei Unterbrechungen erwünscht sind. Soll Ausschuss verhindert werden, ist die Kühlkette aufrechtzuerhalten. Auch hier gilt: Ein Fall für: Mietkälte.

 

Mietkälte Kunststoff für die angestrebte Produktivität

Es gibt zahlreiche Gründe, die kunststoffverarbeitende Unternehmen veranlassen, mobile Kälteanlagen anzumieten, wie sie Delta-Temp in einer der größten Mietkälte-Flotten Europas bereithält. Zum Beispiele diese:

  • Die Zykluszeiten sollen erhöht werden, um die Produktivität zu steigern. Die hauseigene Kühltechnik kann dies nicht im Alleingang schaffen.
  • Die Produktionsanlagen sollen erweitert werden. Die vorhandene Kühlleistung reicht nicht mehr aus.
  • Reparaturen, Wartung oder Umbau der Kälte- und Klimatechnik stehen auf der Agenda.
  • Die Kälteleistung für eine punktuelle Kaltlufteinbringung muss gesteigert werden.

 

Delta-Temp, Ihr Partner für industrielle Prozesskühlung und gewerbliche Klimatechnik, berät Sie gerne. Stimmen Sie mit uns einfach ohne Not und rechtzeitig Ihre Kältebedarfe ab. So können Sie und wir perfekt planen. So sind Sie auf der sicheren Seite in Sachen Mietkälte Kunststoff. Wer stehen Ihnen mit unserer langjährigen Erfahrung und unserem praxiserprobten Wissen zur Verfügung. Überzeugen Sie sich selbst. Wir freuen uns auf Sie und Ihr Projekt!

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