Oscar-reife Klimalösungen

Mobile Event-Klimatisierung als Mietklima

Tolle Filme. Tolle Tage. Es geht Schlag auf Schlag: Erst werden im Dolby Theatre in Los Angeles zu nachtschlafender Zeit in insgesamt 24 Kategorien Oscars vergeben (Montag, 25. Februar, 2.00 Uhr MEZ). Wenige Tage später steuert die närrische Zeit hierzulande auf ihren Höhepunkt zu (Weiberfastnacht am Donnerstag, 28. Februar – Schlipsträger aufgepasst! – und Rosenmontag am 4. März). Wie jedes Jahr, wenn es um die besten Filme und die farbenfrohsten Verkleidungen geht, agiert ein »Hauptdarsteller« gewissermaßen inkognito: die Mietklima. Schließlich ist Filmstars wie auch Jecken eins ganz wichtig, um zu glänzen: ein gutes Raum-, Hallen- oder Zeltklima.

Oscar-reifes Klima

Produktionen wie der 2019 für den Oscar nominierte Film „Vice – Der zweite Mann“ mit Christian Bale als ehemaligem US-Vize-Präsidenten Dick Cheney kommen ohne zusätzliche Komfortklimatisierung nicht aus. Schauspielerinnen und Schauspieler tragen am Set nicht selten Masken oder sind stark geschminkt, manchmal mehrere Kostüm-Schichten, die sie fülliger aussehen lassen. Wärmende Scheinwerfer und andere Setbeleuchtung tun ihr Übriges. Besonders bei Innenaufnahmen im Studio ist Mietklima per Klimagerät oder Klimaanlage eine gute Wahl, will man nicht riskieren, dass die Akteure verschwitzt in die Kamera blicken und an Hitzewallungen leiden.

In Hollywood ist es gang und gäbe, Studios jeder Größenordnung perfekt zu klimatisieren. Selbst bei hohen Außenwerten lässt sich die Temperatur am Set auf diese Weise konstant auf unter 20 °C halten. Dafür sorgen mobile Split-Klimageräte, die per Wasserkühlung kleinere Studios versorgen, oder mobile Airhandler in Verbindung mit luftgekühlten Kaltwassersätzen bei größeren Studios.

Aber auch unter freiem Himmel kommt die Filmindustrie selten ohne Mietklima aus, die – flexibel je nach Drehort einsetzbar – für wohltuende Kühlung und vernünftige Arbeitsbedingungen der Schauspielerinnen und Schauspieler sorgt. So soll etwa am Set der fünften Staffel der beliebten US-amerikanischen TV-Serie „Broadwalk Empire“ ein Komparse zusammengebrochen sein, weil er unter einem schweren Mantel die Hitze nicht ertrug. Gedreht wurde gerade eine Winterszene, mitten im Sommer mit Kunstschnee.

In Deutschland entstehen Filme oft in größeren Messehallen. Auch dort kann die Temperatur durch die Setbeleuchtung auf Werte steigen, die für alle Beteiligten zur Belastung werden. Auch dort wird es ohne entsprechende zusätzliche Kühl- und Raumklimasysteme stickig und zu warm.

Egal, wo gedreht wird, und (ergänzende) Kältebedarfe auftreten. Kühlung ist nicht gleich Kühlung. Wichtig ist, dass die eingesetzten Anlagen technisch ausgereift und leistungsstark sind. Ein Gang in den nächsten Baumarkt hilft da wenig. Entsprechendes Know-how und Hochleistungstechnik finden Sie in der großen Mietflotte, die Delta-Temp als Spezialist für professionelle Mietklima und Klimatisierung bereithält und bei zahlreichen Events zum Einsatz bringt. (Beispiele finden Sie hier.)

Mietklima? Narhalla-Marsch!

Während sich die Gemüter der „leer ausgegangenen“ Oscar-Nominierten gerade wieder abkühlen, laufen sich die Narren und Jecken bei der Mainzer „Fasenacht“ und der Kölner „Fastnacht“ mit Blick auf den Saisonhöhepunkt bereits warm. Auch anderenorts in Deutschland herrscht ab Weiberfastnacht am 28. Februar gewissermaßen „Ausnahmezustand“: in Freiburg bei der „Fasnet“, beim „Fasching“ in Jena und selbst beim „Faslam“ hoch im Norden in Stade.

Traumhafte Einschaltquoten verzeichnen seit jeher die TV-Übertragungen der Rosenmontagsumzüge und einiger Prunksitzungen, wie z. B. die des altehrwürdigen Mainzer Carneval Club, „Mainz bleibt Mainz wie es singt und lacht“, die traditionell am Freitag vor dem Rosenmontag live aus dem Kurfürstlichen Schloss übertragen wird. Legendär dabei der Narhalla-Marsch, der zur Begrüßung und Verabschiedung der am Programm beteiligten Akteure eingespielt wird. Nicht selten „kocht“ dabei der Saal...

In all dem bunten Trubel würde wohl niemand heil und unversehrt durch die tollen Tage kommen, würde bei den unzähligen Karnevals-Events landauf, landab nicht auch für konstante Temperaturen gesorgt werden, denen ein „kochender Saal“ eben nichts anhaben kann. Zusätzliche oder ersatzweise Klimalösungen per Mietklima sind jedoch nicht nur ein probates Mittel, wenn in Sälen, Hallen, Zelten und bei Straßenumzügen „Helau“ und „Alaaf“ ertönt. Wir beraten Sie gerne.

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